Das französische GPA-System basiert auf einer Skala von 0 bis 20, ganz anders als das amerikanische 4,0-System.
In Frankreich beginnt eine gute Note bei 10/20, während 12-14 als gute Leistung gilt. Ein Ergebnis von 16+ ist außergewöhnlich und wird nur selten vergeben.
Für Studienbewerbungen verlangen die meisten Programme mindestens eine 12/20 (entspricht einer 3,0 in den USA), während Eliteprogramme höhere Noten verlangen.
Die Umrechnung zwischen den Systemen kann knifflig sein - eine französische 16 entspricht einer amerikanischen A (4,0). Bleiben Sie dran, wenn Sie Insider-Tipps zum Umgang mit diesem einzigartigen Benotungssystem benötigen.
In Frankreich funktioniert das GPA-System anders als in vielen anderen Ländern, wobei die Note zum Bestehen in der Regel bei 12/20 beginnt.
Wir betrachten 14/20 als einen guten GPA, mit dem man zu den besten 10-20% der Klasse gehört, während alles über 16/20 als ausgezeichnet gilt (und ziemlich selten ist).
Wenn Sie an einer französischen Universität studieren, denken Sie daran, dass Noten unter 10/20 ein Scheitern bedeuten, während 10-11,99 gerade noch zufriedenstellend sind - streben Sie also mindestens 12/20 an, um solide akademische Leistungen zu zeigen.
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Kostenlos testenWas genau zählt bei den französischen Studienleistungen als "gut" auf ihrer einzigartigen Skala? Im französischen Notensystem liegt der durchschnittliche Notendurchschnitt zwischen 10 und 12 auf einer Notenskala von 0-20. Dieser Bereich gilt für die meisten Schüler als zufriedenstellende Leistung.
Um dies in die richtige Perspektive zu rücken:
Wir stellen oft fest, dass amerikanische Schüler überrascht sind, wie "hart" die französische Benotung zu sein scheint - in Frankreich eine 16/20 zu bekommen, ist wie eine Prüfung in den USA zu bestehen!
Es ist erwähnenswert, dass eine französische 12 in etwa einem B (3,0) im amerikanischen System entspricht, also geraten Sie nicht in Panik, wenn Ihre Noten niedriger als erwartet ausfallen.
Nachdem wir nun gesehen haben, wie durchschnittliche Leistungen in Frankreich aussehen, lassen Sie uns über Spitzenleistungen sprechen! Der höchstmögliche GPA in Frankreich liegt bei 20/20 - ein perfektes Ergebnis, das unglaublich selten vorkommt und die absolute Beherrschung des Fachs bedeutet.
Um Ihnen eine Perspektive zu geben:
Das französische System ist bekannt dafür, sehr streng zu sein! Während an amerikanischen Schulen viele Einsen vergeben werden, vergeben französische Professoren selten Noten über 16.
Französische Universitätsnoten mögen Ihnen im Vergleich zu dem, was Sie gewohnt sind, hart erscheinen! Auf der französischen Skala von 0 bis 20 bedeuten Noten über 12 eine zufriedenstellende Leistung, die die Mindestkriterien für das Bestehen erfüllt.
Die meisten Studenten liegen in diesem Bereich, also machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht sofort hervorragende Noten bekommen.
Was an französischen Universitäten als "gut" gilt:
Die Umrechnung Ihrer französischen Noten in das GPA-System kann sich anfangs wie ein Irrgarten anfühlen, aber wir helfen Ihnen dabei! Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, wie die französische Notenskala von 0 bis 20 auf das amerikanische 4,0-GPA-System umgerechnet wird.
Die meisten Universitäten verwenden ähnliche Umrechnungstabellen wie diese:
|
Französische Note |
Amerikanischer Buchstabe |
GPA-Äquivalent |
|---|---|---|
|
16-20 |
A/A+ |
3.7-4.0 |
|
14-15.9 |
B+/A- |
3.3-3.6 |
|
12-13.9 |
B |
3.0-3.2 |
|
10-11.9 |
C+/B- |
2.3-2.9 |
|
Unter 10 |
C oder niedriger |
Unter 2,0 |
Nachdem wir nun die grundlegende Berechnungsmethode kennen, wollen wir uns nun mit dem spezifischen Prozess der Umrechnung französischer Noten in das amerikanische GPA-System befassen.
Die Umrechnung zwischen diesen beiden Benotungssystemen kann bei der Bewerbung an amerikanischen Hochschulen schwierig sein, aber keine Sorge, wir helfen Ihnen dabei!
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Kostenlos ausprobierenHier ist ein vereinfachter Umrechnungsansatz:
Viele Studenten fragen sich, wie hoch der erforderliche GPA sein muss, wenn sie in Frankreich studieren wollen. Wir klären Sie gerne über diesen wichtigen Aspekt des Bewerbungsprozesses auf.
Die meisten französischen Universitäten akzeptieren einen Mindest-GPA von 2,0 (entspricht einer französischen Note von 10/20) für die grundsätzliche Zulassung.
Wenn Sie jedoch die prestigeträchtigen Grandes Écoles oder wettbewerbsfähige Programme anstreben, müssen Sie höhere Anforderungen erfüllen:
Wir haben zwar bereits einige grundlegende GPA-Maßstäbe genannt, doch wollen wir nun näher darauf eingehen, was französische Universitäten von internationalen Bewerbern erwarten.
Das französische Notensystem unterscheidet sich erheblich von dem, das Sie vielleicht gewohnt sind, daher ist das Verständnis der GPA-Umrechnung für die Bewerbung unerlässlich.
Die meisten französischen Hochschulen achten auf:
Wenn Sie mit dem französischen Notensystem nicht zurechtkommen, machen Sie sich keine Sorgen - wir haben praktische Strategien, die Ihnen helfen, sich zu verbessern. Wenn Sie verstehen, dass alles über 12 als gut gilt (und 14-20 als ausgezeichnet), können Sie sich realistische Ziele setzen.
Hier sind drei wichtige Strategien, um Ihre Leistungen zu verbessern:
Um erfolgreich durch das französische GPA-System zu navigieren, müssen Sie die einzigartige Skala und die Erwartungen verstehen, die sich erheblich von den amerikanischen oder britischen Standards unterscheiden.
In den französischen Sekundarschulen und Hochschulen gilt eine Skala von 0 bis 20, wobei 10 gerade noch als bestanden gilt - nicht gerade beeindruckend!
Wenn man sich an dieses System anpasst:
Die Skala mag anfangs hart erscheinen, aber sobald Sie die Erwartungen verstehen, werden Sie sie mit mehr Selbstvertrauen bewältigen!
Die Umrechnung zwischen französischen und amerikanischen Notensystemen kann sich anfühlen wie die Übersetzung zwischen zwei völlig verschiedenen Sprachen!
Wir haben festgestellt, dass die meisten amerikanischen Institutionen die Seltenheit hoher französischer Noten verstehen, aber es ist trotzdem hilfreich, die Grundlagen zu kennen.
Hier ist, was Sie sich merken müssen:
Wenn Sie Noten für fortgeschrittene Klassen einreichen, denken Sie daran, dass der Kontext wichtig ist!
Viele Universitäten haben ihre eigenen Umrechnungstabellen, fragen Sie also immer bei Ihrer Zielschule nach. Die Geiz-ist-geil-Mentalität des französischen Systems bei hohen Punktzahlen wird in der Regel anerkannt, also keine Panik, wenn Ihre 14/20 niedrig erscheinen - sie sind tatsächlich ziemlich beeindruckend!
Wir haben alles besprochen, was Sie brauchen, um sich im französischen GPA-Systemzurechtzufinden - von derFrage, was als gut gilt, bis hin zur Berechnung und Umrechnung der Noten.
Denken Sie daran, dass es beim Verständnis der französischen akademischen Standards nicht nur um Zahlen geht - es geht darum, sich an einen anderen Bildungsansatz anzupassen.
Mit unseren Tipps können Sie Ihre Noten verbessern und das System selbstbewusst angehen. Ganz gleich, ob Sie im Ausland studieren oder französische Zeugnisse bewerten, Sie sind jetzt auf den Erfolg vorbereitet!
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